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Die Zeitspanne in der Sie in der Zeitarbeit tätig sein dürfen variiert von 18 bis zu 60 Monaten. Die maximale Einsatzdauer beim Kunden unterscheidet sich je nach Branche des Unternehmens.
Ja – Sie können Weiterbildungsangebote in der Zeitarbeit wahrnehmen. Diese werden sogar staatlich gefördert.
Ja – denn es gibt sehr oft gute Chancen auf eine Übernahme in Festanstellung bei den Einsatzunternehmen.
Das Modell der Zeitarbeit ist so erfolgreich und vielfältig, dass mittlerweile so gut wie alle Branchen darauf zurückgreifen.
Je nach Brancheneinsatz gibt es zusätzlich zeitlich ansteigende Branchenzuschläge. Damit ist der Grundsatz „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ in der Zeitarbeit in vielen Branchen schon lange umgesetzt.
Ein ordnungsgemäßer Arbeitsvertrag, der die Anwendung des Tarifvertrags regelt und die Erläuterung der unterschiedlichen Branchenzuschläge ist ein Muss. Achten Sie auch im Bewerbungsgespräch darauf, dass sowohl Ihre Qualifikationen als auch Ihre persönliche Situation analysiert werden. Die Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung für den Personaldienstleister ist zwingend vorgeschrieben.
Nein – denn auch hochqualifizierte Mitarbeiter wie IT-Fachleute oder Ingenieure sind über Zeitarbeit beschäftigt.
Ein Zeitarbeitnehmer ist zwar bei einem Unternehmen tätig, ist aber bei der PM Personal GmbH angestellt. Eine Vermittlung zielt auf eine Anstellung direkt beim Unternehmen ab. Viele der Zeitarbeitseinsätze führen zu einer Festanstellung beim Einsatzunternehmen.
Es sind beides Grundsätze der Arbeitnehmerüberlassung. Equal Pay (gleiche Bezahlung) bedeutet, dass das Unternehmen einem Zeitarbeitnehmer nach einer bestimmten Zeit den gleichen Lohn zahlen muss wie einem Stammmitarbeiter. Equal Treatment (gleiche Behandlung) bedeutet, dass ein Unternehmen seine Angestellten und alle Zeitarbeitnehmer gleich behandeln muss (z.B. Urlaubsanspruch und Prämien).